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Inhaltselement mit der ID 11054

Bildung, Innovation, Migration

Wie Bildung und Zuwanderung zur Fachkräftesicherung beitragen, erforscht das IW im Cluster Bildung, Innovation, Migration. 

Verwandte Themen dieses Themenclusters:

Bildung und Qualifizierung Innovationen und Patente Kinderbetreuung MINT Schulen Zuwanderung und Integration

Inhaltselement mit der ID 11066

Die IW-Experten analysieren das Bildungssystem von der frühkindlichen Bildung über die Schulen bis hin zu den Hochschulen. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl das Monitoring von Bildungsprozessen und von bildungspolitischen Entwicklungen als auch Fragestellungen zur Bildungsfinanzierung und Bildungsgerechtigkeit. Die Ökonomen analysieren den Beitrag der Zuwanderung zur Fachkräftesicherung, untersuchen die Bedeutung von MINT-Fachkräften (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für die Innovationskraft eines Landes und ermitteln, ob dem Arbeitsmarkt genügend dieser Kräfte zur Verfügung stehen. Sie identifizieren mögliche Engpässe und machen Vorschläge, wie diese zu beseitigen sind.

Inhaltselement mit der ID 11137

Arbeitsbereiche

Ansprechpartner

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Christina Anger

Dr. Christina Anger

Leiterin der Forschungsgruppe Mikrodaten und Methodenentwicklung

Tel: 0221 4981-718
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Aiste Bergmeister

Aiste Bergmeister

Referentin für Zuwanderung

Tel: 0221 4981-738
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Rosalia Meztli Chino Flores

Rosalia Meztli Chino Flores

Referentin im Projekt „Make it in Germany“

Tel: 0221 4981-823
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Jean-Marc Djanhan

Jean-Marc Djanhan

Economist für Zuwanderung

Tel: 0221 4981-520
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Wido Geis-Thöne

Dr. Wido Geis-Thöne

Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen

Tel: 0221 4981-705
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Oliver Koppel

Dr. Oliver Koppel

Teamleiter Patentdatenbank

Tel: 0221 4981-716
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Kerstin Krey

Kerstin Krey

Leiterin des Clusters Bildung, Innovation, Migration

Tel: 0221 4981-833
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Katharina Parfil

Katharina Parfil

Referentin für Zuwanderung

Tel: 0221 4981-667
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Axel Plünnecke

Prof. Dr. Axel Plünnecke

Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration

Tel: 0221 4981-701 @A_Pluennecke
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Vanessa Pohlmann

Vanessa Pohlmann

Referentin im Projekt „Make it in Germany“

Tel: 0221 4981-834
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Marlene Schimpf

Marlene Schimpf

Referentin für Zuwanderung

Tel: 0221 4981-869

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Die Kosten des Fachkräftemangels
IW-Kurzbericht Nr. 27 12. Mai 2024

Die Kosten des Fachkräftemangels

Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer

Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es 74 Milliarden Euro sein.

IW

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Auch für Wirtschaftsminister Robert Habeck (links) und Arbeitsminister Hubertus Heil (rechts) ist der Fachkräftemangel ein großes Problem.
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer Pressemitteilung 12. Mai 2024

Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Der deutschen Wirtschaft geht dadurch viel Geld verloren. Ohne Fachkräftemangel könnten die Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

IW

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Väter kümmern sich immer mehr um ihre Kinder
Wido Geis-Thöne IW-Nachricht 8. Mai 2024

Vatertag: Väter leisten immer mehr Care-Arbeit

Väter verbringen zunehmend Zeit mit Kinderbetreuung und Hausarbeit. Das ist das Ergebnis einer neuen Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Müttern erleichtert dies zwar den Wiedereinstieg in den Beruf, aber es fehlen weiterhin genügend Kitaplätze.

IW

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Gutachten
Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken
Gutachten 7. Mai 2024

MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken

Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke

Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,3 gesunken sein.

IW

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Fast 400.000 Menschen studierten im vergangenen Wintersemester an einer privaten Hochschule – Tendenz steigend.
Matthias Diermeier / Wido Geis-Thöne / Thomas Schleiermacher Pressemitteilung 7. Mai 2024

Private Hochschulen: Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung

Immer mehr Menschen studieren an privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein – das hilft auch beim Kampf gegen den Fachkräftemangel.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880